Drei Stunden und vierunddreißig Minuten. Die gute Nachricht: „Hammer“ gefinished. Nach zwei Jahren „Hämmerchen“ jetzt also die längste Distanz, die der 5. Sparda-Cross-Triathlon bietet. 750 Meter Schwimmen (statt 500), 28 Kilometer MTB mit rund 800 Höhenmetern (statt 14) und 10 Kilometer Laufen (statt 5). Das ist noch weit weg von der Langdistanz, vom IronMan. Dort ist man 3,5 Kilometer im Wasser unterwegs, 180 Kilometer auf dem Rad, 42,195 auf der Laufstrecke. Mitglieder des Tri-Club haben Erfahrung damit. Es gibt Sportler, die noch einen drauflegen. Doch nicht hier, nicht heute. Und besonders nicht ich.
Tag Archives: Bericht
6. Miss-Zöpfchen-Lauf in Solingen
Bericht und Bilder sind in Arbeit. Bis dahin hier die Rückschau auf 2011.
Update 1: Die Woche ist sportlich, komme kaum zum Texten. Kurz jesacht: Ett war schön! Daher hier vorab die Bilder, 100 Stück, voller freudiger Gesichter. Übrigens alle in voller Auflösung zum Herunterladen: Im jeweiligen Bild einfach unter „Optionen“ (im Seitenfuß) die entsprechende Auswahl treffen. Macht sich immer gut im Firmen-Intranet, so ein Foto vom Zieleinlauf… 😉 Nutzungsrechte extern CC (by-nc-sa).
StrongmanRun: Strecke
Statt DTM und Formel 1 starteten am Samstag mehr als 12.000 Läuferinnen und Läufer auf dem Nürburgring. Was 2007 mit 1.200 Teilnehmern auf einem Truppenübungsplatz in Münster begann, ist heute zur stärksten, größten und faszinierensten Laufveranstaltung ihrer Art geworden: 2 Runden á 10,8 Kilometer, 15 Hindernisse pro Runde, 650 Höhenmeter. 500 Hektar Herausforderung, 600 Fußballfelder Fläche. Anders als am Nürburgring habe ich hier nicht so viel Platz, deshalb unterteile ich die Berichte zum diesjährigen StrongmanRun-Erlebnis in verschiedene Abschnitte. Heute: Bericht zur Strecke.
Vorschau: StrongmanRun 2012
Am Wochenende geht´s zum weltgrößten Hindernislauf und gleichzeitig einer der publikumsstärksten und härtesten Laufveranstaltungen Europas: Beim StrongmanRun 2012 laufen, schwimmen, klettern und kriechen auf dem Grand-Prix-Circuit des Nürburgrings wieder mehr als 11.000 Läuferinnen über 20 Kilometer durch die Hölle. Deutlich verschärfte Bedingungen gegenüber dem Vorjahr: Härtere Hindernisse, herberes Wetter. Und natürlich ist auch wieder Tim mit von der Partie. Größter Dank an dieser Stelle von Sebastian für die Wildcard! Im Duell mit dem gestählten Firefighter werden wir Beine und Lungen in Flammen setzen. Besonders freue ich mich auch auf Frühstück mit den anderen Messenger & Ambassdore von Brooks – in ganz besonderem Ambiente. Seit gespannt, Freitag ausführlicherer Vorbericht.
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[Update] Bilder statt Worte (Zeit ist ausnahmsweise knapp und blöderweise bin ich körperlich etwas fertig – kommt vor, ungünstig nur, es schon vor dem Rennen zu sein): Heute war PrePain-Party auf dem Nürburgring. Erste Hilfe im Feldlazaret der flotten Lottchen ergattert, dem B*R*A*S*H: Brooks Running Athlete Support Hostpital. Hab ich auch nötig, Beine Schmerzen von den Aktivitäten der letzten Woche (inklusive erstem Laufkurstraining am Donnerstag) noch enorm. Hoffe, der Körper hält durch. Vorgenommen, zu laufen, bis der Arzt kommt. Start morgen um 12:00 Uhr, 3 Stunden sollten zu unterbieten sein.
40. Egmond Halbmarathon (1. Update)
Zum 40. Egmond Halbmarathon kommenden Sonntag selbst hier kurz alle Infos. Der Kurs verspricht ein tolles Naturerlebnis über viele Kilometer direkt am Strand und in den Dünen, trotzdem bleibt es der härteste Crosslauf der Niederlande. Die Wetterprognose könnte schlechter ausfallen, 5 bis 9 Grad und kleinere Schauer, allerdings ein passabler Wind aus Nordwest – das bedeutet Rückenwind auf dem kräftezehrenden Strandabschnitt über 7 Kilometer!
Beim Lauf teste ich außerdem ein neues Brooks Longsleeve Shirt plus Brooks Infinity Jacket II: Ideale Kleidung für diese Wetterbedingungen. Atmungsaktiv und trotzdem wind- und wasserabweisend. Erstmals die GoPro Hero2 mit „Chesty“ Brustgurt im Einsatz. Last but not least ist auch Nina Witte in ihrer Mission der athletenfotografie.de mit am Start, am Beach und im Ziel.
Update (08. Januar 21:30 Uhr)
Zurück. Der Tag und Lauf war außerordentlich anstrengend, trotzdem (oder deshalb?) unvergleichlich schön. Für den Moment ganz kurz:
4. BERGISCHER Superlauf
Zwischen Website und Facebook, Tee, Twitter, Ergebnischeck und Pferdebalsam, mal eine kleine Wasserstandsmeldung: Unser 4. BERGISCHER Firmenlauf feierte heute nach über einem Jahr Vorbereitungszeit ein fantastisches Finale. Super sonniges Spätherbstwetter, mitten im Oktober. Rekordteilnehmerzahl, zehntausend(e?) Besucher. Laurentiusplatz, Kasinokreisel und Laufstrecke in Wuppertal rappelvoll. Die WZ spricht zu recht davon, dass Wuppertal so etwas noch nicht gesehen hat, und verleiht sogar den Titel „Event der Superlative“. Die Anstrengung auch, das Wochenende fordert uns wirklich alles ab.
Der große Brooks-Test
Bei diesem Paket aus Münster staunte ich heute nicht schlecht: Der Inhalt besteht aus präzise passendem Infiniti Tight, Equilibrium LS, Rev LS, Roughe Runner III Short, Infiniti Jacket II, Seamless Headband, Infiniti Low Cut Tab, Tri Suit, T7 Racer- und Ghost 4 Schuhen. Alles von Brooks, dem Laufspezialisten aus Seattle. Brooks: Dankeschön!
Ein ausführliches Update zum Paket, seinem Hintergrund und den Messengers of Run Happy im weiteren Wochenverlauf, dieser erste Eindruck für den Moment. Freut euch in den nächsten Wochen und Monaten über eine Einzelvorstellung des Equipments samt ausführlicher Tests, hier wie im Brooks Testblog. Am Sonntag starte ich direkt mit einem Knaller: Die rot-weissen Renner kommen zur Premiere an die Füße, wenn es von der Pole Position aus mit über 3.100 Läufern auf die 5,5 km des Bergischen Firmenlaufs geht, Run happy!




