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Klipsch Image X1 im Angebot

klipsch

Punctum plugs in spé

Bei Amazon sind jetzt die kleinen Klipsch X1’s im Angebot und kosten inkl. Versandkosten nur noch £25.70 (~28€). Eine  interessante Alternative für alle, die klaren Klang und keinen übersteuerten Bass suchen.

Bei den X1 handelt es sich um einen für Amazon umgelabelte Klipsch S2, der bei Amazon.com 4,5 Sterne einstrich. Die meisten Käufer loben die sehr gute Geräuschisolierung, den guten, sauberen Klang und die hohen Tragekomfort. Auf der negativen Seite stehen der recht schwache Bass (wird als “Enhanced Bass” verkauft) und die Verarbeitungsqualität, die teils etwas hinter den Ansprüchen zurückbleibt.

Für den ein oder anderen In-Ear Narr aber sicherlich mal eine gute Möglichkeit, um sich mit Klipsch vertraut zu machen. In-Ear bevorzuge ich beim Laufen, außerdem geht nichts über Qualität beim Material.  Bei schnelleren Touren nehme ich zugunsten der Stabilität noch lieber einen kombinierten Nackenbügelkopfhörer (die Modelle mit reinem Ohrbügel hab ich erfolglos getestet – hält alles nicht – inkompatible Ohren). In einer In-Ear-Variante ist das nicht immer leicht zu finden, doch die Mühe (und Investition) lohnt sich.

Run, Keeper, Free!

Am Wochenende war wenig Gelegenheit zum Laufen, und am heutigen Abend reichte die Energie beim besten Willen für geplante 30 Kilometer Dreiviertelmarathontraining nicht aus. Heute daher mal ein wenig Technikspielerei, wobei ich diese Formulierung angesichts der famosen Features und leichten Handhabung für reichlich untertrieben halten: iPhone 3G ausgeliehen, das kostenlose RunKeeper Free*) drauf installiert, die Kopfhöhrer synchronisiert und mit Bluetooth und GPS losgetrabt. 20 % Restakku reichen (trotz ausgestelltem WLAN) in diesem Setupt nur für rund 25 Minuten. Bei 5 % Restakku der technoiden Testexkursion hab ich sicherheitshalber gespeichert. Eine Lösung für das Batteriedilemma ist a) vorher aufladen, b) einen Dynamo implantieren, c) ein kinetisches Ladegerät oder d) das Mophie Jucie Pack Air. Continue reading

Test: „Nike Pro Ultimate…

…Tight Short Sleeve Crew“. Sorry, dieser Name passt in keine Überschrift. Vor dem letzten Halbmarathon erwähnte ich dieses Teil, ohne es schlussletztlich gekauft zu haben. Knapp 40 Euro sind bei aller Liebe, Form und Funktion dann doch irgendwo (für mich) zu viel. Doch jetzt ist Sommerschlussverkauf, und dieser Tage prangte auf dem Preisschild eine rote „25“, da durfte es mit. Die Packung von außen entsprechend wertig, lümmelt sich das Shirt drinnen relativ lässig. Das Material besteht aus 71% Polyester, 16% Nylon und 13% Spandex,riecht ein wenig plastilin, fühlt sich etwas künstlich an (eben keine Baumwolle), und die feine „Rippung“ der Oberfläche hinterlässt beim Darüberstreichen eine raue Anmutung auf den Fingerkuppen. Es ist sehr leicht und schmiegt sich ausgesprochen gut an. Mit 110 Gramm ist es jedoch nicht viel leichter als „normale“ Laufshirts (in meiner Größe sonst ca. 135 Gramm). Continue reading

Nur Sonntag: Beurer PM 110 69.-

Nur am Sonntag und nur so lange bis ausverkauft: Beurer PM 110 Pulsuhr (ohne Brustgurt, per Plethysmografie = Lichtsensor beleuchtet die Fingeraterie und reflektiert den Blutstrom ).

(Vertrauenswürdiger) Anbieter ist der 1-day-1-product-shop „Preisbock“. UVP 149 Euro, Internetpreis sonst 110 Euro. Amazon hat allerdings schnell reagiert und mit knapp 74 Euro schon nachgezogen. Erfahrungsberichte zu dem Gerät sind aber rar, gelobt wird die (vernachlässigbare, aber trotzdem tolle) Optik, neben einiger positiven Stimmen zur Funktion. Zum Angebot.

Champion Chip

Er erinnert an das Logo der Mayday und ist noch dazu ganz schön techno: Der Champion Chip. Ein Transpondersystem zur individuellen Zeiterfassung beim Lauf. Im Einsatz vornehmlich bei Marathonläufen, Triatlon, Inline oder Radrennen. Einprogrammiert ist eine 7-stellige ID, die den Teilnehmer und seine (Zwischen)Zeit(en) identifiziert – Fudeln ist also ausgeschlossen, misst der Veranstalter nicht nur an Start und Ziel per „drahtloser“ Kontaktmatten. Continue reading