Training: 7,5 + 9 Kilometer

Ehrlich gesagt ist ein nahender Wettbewerb ungemein motivierend. Für mich als Laufneuling, der mit dem Training erst im März diesen Jahres begonnen hat, war der Firmenlauf beim NRW-Tag eine Premiere. So hat man auch erstmals eine echte „Referenzzeit“ für „seine“ Distanz (5 Kilometer), während die erreichte Zeit im Training nicht nur Nebensache war, sondern total irrelevant für mich (was auch Ausdruck meines „causual running“-Ansatzes ist („slow running“ in Anlehnung an „slow food“, für Genießer, wollte ich jetzt nicht schreiben ;-)). Also, Referenzzeit. Jetzt steht mit dem Firmenlauf kommende Woche gleich der nächste Wettbewerb ins Haus und ich bin so motiviert, mich bei den Kollegen, die Plätze vor mir machten Ende August, schon jetzt Futur II-mäßig zu entschuldigen, dass sie nächste Woche hinter mir gelegen haben werden.

Doch ohne Fleiss kein Preis, also letzten Dienstag 7,5 Kilometer bergab nach Barmen gelaufen und gefällebedingt auch einen schönen Muskelkater gehabt, bis heute. Da mich Peters prägnanter Leitsatz „quäl Dich, Du Sau“ nicht nur donnerstags regelmäßig beim Training begleitet, sondern quasi zum Lebensmotto wurde, schindete (schand? schund?) ich mich heute 9 Kilometer auf der Sambatrasse, 4,5 Kilometer bergab, 4,5 Kilometer bergauf. Am Sonntag dann erneut und dann Regeneration bis zum 1. BERGISCHEN Firmenlauf nächste Woche Donnerstag.

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