Leser! Ihr wisst ´drum, hier einen early adopter Bonus zu genießen. Deswegen: Exklusiv vorab für euch in der Testphase: BERGISCH twitter.
Wer Twitter (ausführliche Beschreibung) noch nicht kennt, am Internet aber grundsätzlich Gefallen findet, sollte die Sache mal ausprobieren (richtig sinnvoll nur mit kostenloser Anmeldung), und 1-2 Wochen für eine echte Chance investieren. Für Wahlprognosen oder journalistische Recherchen ist dieser Dienst nichts, ansonsten aber ein praktisches Nachrichtennetzwerk – und so … lebendig. Schnell, individuell und in dem Maße regional und/oder global, wie man mag. Schon Konfuzius wusste: „Viel hören und das Gute auswählen und verfolgen, viel sehen und im Gedächtnis bewahren, das kommt der Erkenntnis am nächsten.“
[Update: Ich hab´s – das mit Konfuzius ist einfach zu abstrakt, um auch das Gefühl, dass ein Dienst wie twitter die Grundlage für ein „next big thing“ ist, in Worte zu fassen: Stellt euch einfach eine(kostenlose) Zeitung vor, die nur aus Teilen besteht, die euch interessieren. Oder besser: Nur mit Beiträgen von Autoren gefüllt ist, die ihr bevorzugt. Wobei ein Autor alles mögliche sein kann – Privatperson, Verein, Firma, whatever. Und die sich täglich so oft ihr wollt aktualisiert (falls es Neuigkeiten der Autoren gibt) und in der Regel pro Beitrag beliebig vertiefen lässt (dank Internet). Das ist twitter, übertragen in die „echte Welt“. Der Vergleich hinkt natürlich, da das Internet als Teil der Welt ist genauso echt oder unecht ist, wie sie selbst (hierzu lesenswert auch der u. a. mit 15 Ehrendoktorwürden geehrte Raymond Kurzweil)